Torill went to an exhibition of video game art, and found that the impossibility of audience interaction led to “an odd discomfort, like watching machines masturbate.” I’ve had just that feeling at some electronic art exhibitions, though I’d never realised that that was the exact expression of the discomfort.
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hej gud 4 thoughts on “masturbating machines”
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andrew
Perhaps you’ve seen fu-fme? (an interesting take on the old cuseeme videoconferencing software)
Jill
Oh thank you, I was looking for that a while back and couldn’t find it!
But that’s more a machine helping a human to masturbate than a machine, uh, helping itself…
Anonymous
Vor ein paar Wochen, Tanja und ich waren gerade ein Vierteljahr verheiratet, erz‰hlte sie mir, da? ihr Kollege Carlo ihr Avancen machte. Ich kannte ihn auch – ein wirklich netter, sehr gut aussehender Mann, hinter dem die Frauen regelrecht her waren. So konnte ich gut verstehen, da? Tanja die Vorstellung, da? sie ihm gefiel und er sie sogar sexuell begehrte – dies hatte er ihr mehr als deutlich zu verstehen gegeben – sehr reizte, zumal er ihr auch sehr gut gefiel. Als er k¸rzlich einmal zu uns kam, um ein Buch zur¸ckzubringen und ich nicht zu Hause war, hat sie auf seinem Scho? gesessen und sein steifes Glied gesp¸rt. Das fand sie sehr erregend, aber zu mehr haben sie sich beide nicht getraut. Am n‰chsten Tag sind sie nach der Arbeit noch miteinander spazieren gegangen. Es war Vollmond, und auf einer einsamen Bank hat sie ihn masturbiert. Sie sah besonders sexy aus, als sie nach Hause kam, und im Bett, als ich sie fickte, hat sie es mir erz‰hlt – und da? er ein gro?es Glied hat und da? sie sehr gerne mit ihm schlafen mˆchte. Dabei war sie sehr leidenschaftlich.
Das war vorgestern. Gestern abend rief Tanja mich gegen acht Uhr an. Sie sagte, da? Carlo gekommen sei und fragte mich, wann ich nach Hause komme. ÑIch wollte eigentlich gerade Schlu? machen und kommen, ich kann aber auch noch hierbleiben, wenn du mˆchtest. Wann soll ich denn kommen?ì ÑWas h‰ltst du von zehn – oder auch sp‰ter?ì Als ich gegen elf die Wohnung betrat, hˆrte ich aus dem Schlafzimmer – die T¸r war nur angelehnt – das, was man hˆrt, wenn ein Paar beim Ficken ist. Ich hˆrte Tanjas woll¸stiges Keuchen und das Quietschen der Matratze im Rhythmus von Carlos Fickstˆ?en, unter denen Tanja vor Geilheit zu vergehen schien. Dann Carlos Stimme: ÑIst da nicht dein Mann gekommen?ì ÑIch habe nichts gehˆrt, aber ich f‰nde es schˆn, wenn er da w‰re, dann kˆnnte er uns beim Ficken zusehen. Das f‰nde ich toll.ì Mein Glied war schon l‰ngst steif. Wie der Blitz zog ich mich aus und trat ins Zimmer. Als ich jetzt nicht nur hˆrte, sondern auch sah, wie Tanja von Carlo gefickt wurde, trat ich so ans Bett, da? die beiden mir zusehen konnten und begann zu onanieren. Sie wurden dadurch noch mehr aufgegeilt, Tanja schlang ihre um seine Beine, und ihr Lustgestˆhn wurde noch lauter, als Carlos Stˆ?e jetzt so wild wurden, da? ich beinahe Angst um das Bett bekam. Genauso wild wichste ich mein Glied.
Jill
Huh? There aren’t even any URLs in it, so I suppose it’s not exactly spam. Just a total non sequiteur?
Uh. I only had one year of German. Is “Mein Glied war schon l‰ngst steif” very graphic or am I just reading WAY too much into this?